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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:



Lesestoff: Startup-Nation Kärnten
Das Bundesland Kärnten verzeichnet ca. 2.700 Unternehmensgründungen pro Jahr. Besonders wissensbasierte und technologieorientierte Startups sind im südlichsten Bundesland Österreichs zu Hause. Wer ebenfalls sein Glück in Kärnten versuchen möchte, findet im Beitrag von "Starting up" wichtige Anlaufstellen und Links. Den informativen Artikel finden Sie unter www.starting-up.de

Kostenloses Whitepaper von Health Hub Vienna
Der Health Hub Vienna hat vor kurzem ein Whitepaper veröffentlicht, welches einen umfassenden Überblick über Digital Health in Österreich, mit besonderem Fokus auf die Rolle digitaler Innovationen bei der Bekämpfung der Pandemie, gibt. Zusätzlich finden sich im Paper eine ganze Reihe bereits erfolgreicher Implementierungen von digitalen Gesundheitslösungen. Interessierte können das Whitepaper kostenlos unter healthhubvienna.at herunterladen.

circle17 am 18. März
AustrianStartups hat in Zusammenarbeit mit respACT und der Austrian Development Agency den circle17 Matchmaking organisiert. Das Event richtet sich dabei an Startups, NPOs, Unternehmen, Investoren, aber auch an Universitäten, sprich an alle welche sich vernetzen möchten oder auf der Suche nach einem passenden Business-Partner sind. Interessierte können sich noch bis 8. März hier registrieren. 

Netzbeweis - Beweissicherung gegen Hass im Internet
Das Internet hat unser Leben in zahlreichen Bereichen vereinfacht. Freundschaften können dank sozialen Netzwerken und diverser Apps auch bei großen Entfernungen unproblematisch gepflegt werden. Allerdings werden nicht nur freundliche oder neutrale Kommentare oder Nachrichten abgeschickt, auch Hass-Postings können ohne Probleme veröffentlicht werden. Die "gefühlte" Anonymität sorgt dafür, dass beleidigende Worte gepostet werden, welche im realen Leben vermutlich nicht ausgesprochen worden wären. Doch die Anonymität täuscht, inzwischen lässt sich Hass im Netz juristisch verfolgen. Doch um gegen eine entsprechende Person vorzugehen, müssen, wie auch in anderen Fällen, Beweise vorgelegt werden. Im Internet greift man hier auf Screenshots zurück. Auch das Tool des LegalTech-Startups "Nerds of Law" setzt auf klassische Screenshots. Mehr zum Tool finden Sie in unserem Beitrag.


 

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